Gut, dass Progal die Mauertrockenlegung unkompliziert und nachhaltig erledigt, denn feuchte Mauern sind ein echtes Problem. Sie gefährden unsere Gesundheit, die Wohnqualität und führen zu hohen Heizkosten.
Wenn der Putz von den Wänden fällt, sich Schimmel an der Decke bildet und die Heizkosten in die Höhe schnellen ist die Ursache in den meisten Fällen ganz klar: Es befindet sich zu viel Wasser in der Bausubstanz. Mögliche Gründe können zum Beispiel aufsteigende Feuchtigkeit, Schlagregen oder Sickerwasser sein. Neben der Ursachenanalyse und -behebung ist die Mauertrockenlegung unverzichtbar, wenn Sie Ihre vier Wände bewahren wollen.
Die Auswirkungen feuchter Wände sind umfassend: Von nachlassender Stabilität des Mauerwerks, über erhöhte Frostempfindlichkeit, bis hin zur Ausbildung von Mauersalzen, Schimmel oder Hausschwamm und einer drastischen Verringerung der Wärmedämmung um bis zu 65 Prozent.
Mauertrockenlegung nach ÖNORM
Eine professionelle Mauertrockenlegung rettet die Bausubstanz und den Wert Ihrer Immobilie – und schützt die Gesundheit Ihrer Familie. Die ÖNORM B 3355 nennt drei anerkannte Methoden, um Bauwerke gegen aufsteigende Feuchtigkeit bei einem bestehenden Gebäude abzusichern:
- Beim mechanischen Verfahren werden nachträglich horizontale Sperrschichten eingebaut. Dafür müssen die Wände aufgebrochen werden. Es entstehen Schmutz, Lärm und vergleichsweise hohe Kosten.
- Das Injektionsverfahren benötigt chemische Substanzen, die auch später noch das Wohnklima beeinträchtigen können.
- Das elektrophysikalische Verfahren schont Bausubstanz und Geldbörse. Elektroden im Mauerwerk hindern das Wasser in der Mauer langfristig und nachhaltig am Aufsteigen. Außerdem wird durch die elektrophysikalische Methode auch der Salzgehalt in Mauern reduziert werden. Dieser ist für die Zerstörung von Bausubstanz und Absprengung von Putz verantwortlich.
Schonendes Verfahren mit Erfolgsgarantie
Die Mauertrockenlegung nach elektrophysikalischem Verfahren funktioniert so: Elektroden werden im Kernbereich des Mauerwerks angebracht, unter geringe Spannung gesetzt und so ein elektrisches Feld erzeugt. Das Wasser wird dadurch vom negativ geladenen Erdboden angezogen und die Mauer gibt die Feuchtigkeit an das umgebende Erdreich ab. Mit dem Einsatz von Materialien auf Titan- und Iridiummischoxid-Basis stellt auch eine mögliche Korrosion der Elektroden keine Gefahr mehr dar und sorgt für Jahrzehnte für einen wartungsfreien Betrieb des Systems. Die ÖNORM B 3355 garantiert, dass ausschließlich Verfahren berücksichtigt werden, „deren Wirkungsweise wissenschaftlich allgemein anerkannt und deren praktische Tauglichkeit erwiesen sind“ (ÖNORM B 3355 Punkt 1.).
Das elektrophysikalische Verfahren schont also die Bausubstanz und ist dadurch auch besonders gut für die Mauertrockenlegung im Altbau und von denkmalgeschützten Gebäuden geeignet. Aber auch Neubauten können aufgrund von Planungs- und Baufehlern oder Naturkatastrophen betroffen sein und profitieren von einer effizienten Mauertrockenlegung. Während mechanische Verfahren für die Statik problematisch sein können, sind die Bauarbeiten bei der elektrophysikalischen Methode auf ein Minimum reduziert und der zeitliche Aufwand begrenzt. Im Gegensatz zum Injektionsverfahren kommt es auch nicht zur Ausdampfung von aggressiven Chemikalien in die Umgebungsluft – und damit in Ihren Wohnbereich.
Vertrauen Sie dem Profi
Die Mauertrockenlegung ist jedenfalls einem Profi zu überlassen. Die Progal GmbH ist Ihr verlässlicher Partner in Sachen trockene Mauern. „Wir verwenden das System des deutschen Marktführers, der Drymat GmbH, die bereits zwei Mal zu den 100 innovativsten Unternehmen in Deutschland gekürt wurde. Die Anlage arbeitet in wartungsfreiem Dauerbetrieb für mehrere Jahrzehnte. Auch die Betriebskosten von etwa zehn Euro pro Jahr sind gegenüber der Wirkung zu vernachlässigen“, erklärt Martin Galler, Geschäftsführender Gesellschafter der Progal GmbH.
Die Mauertrockenlegung muss also kein aufwändiges Unterfangen mehr sein und die Kosten halten sich in Grenzen. Mit Progal sind feuchte Mauern schnell Geschichte.
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